Für eine Welt ohne Gentechnik
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News zu Futtermittel
- Gentechnische Verunreinigungen bei Vogelfutter in der Schweiz entdeckt
- Monsantos Rolle bei der Rückweisung der Studie von Séralini
- Gentech-Soja beinträchtigt das Wachsum von jungen Ziegen
- Futtermittel mit Spuren unbewilligter GVO: Die EU beschliesst 0.1% Toleranz
- Toleranz von unbewilligten GVO in Futtermitteln: In der Schweiz toleriert – in der EU disputiert
Links
- externer Link: BLW: Futtermittel
- externer Link: Soja, Mais und Co. – Futtermittel ohne Gentechnik
- externer Link: Deutschland: Bundesinstitut für Risikobewertung: Fragen und Antworten zu genetisch veränderter Lebens- und Futtermittel
- externer Link: Deutschland: Bundesinstitut für Risikobewertung: Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit genetisch veränderter Lebens- und Futtermittel
Rechtliche Grundlagen
- externer Link: Gentechnikgesetz
- externer Link: Futtermittelverordnung
- externer Link: GVO-Futtermittellisten
- externer Link: Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel (2003/1829/EG)
Gesundheitsgefährdung
Neue russische Studie soll negative Einflüsse von Gentech-Soja auf Mäuse erhärten
- Details
Maus, die fünf Monate mit einem Isolat aus Gentech-Soja gefüttert wurde.
Bild: http://www.regnum.ru/english/813298.html
Russische Forscher bestätigen mit neuen Resultaten, dass Fütterungsversuche mit herbizidresistenter Soja (Roundup-Ready) bei Ratten und Mäusen zu schweren Schädigungen an Organen (Leber, Nieren) führen. Zudem sollen Mäuse, die mit Gentech-Soja gefüttert wurden, auch Verhaltensstörungen zeigen.
Es liegen allerdings keine Publikationen dieser Resultate in wissenschaftlichen Journals vor.
- externer Link: Mehr dazu (englisch)
Neuer Hinweis auf Gesundheitsrisiken bei den GV-Maisevents MON810, MON863 und NK603
- Details
Bild: www.transgen.de
Immer wieder gibt es Hinweise, dass Gentech-Mais in Fütterungsversuchen Tiere schädigt.
Eine Fütterungsstudie bekräftigt die Gesundheitsbedenken von Gentech-Maissorten. Untersucht wurden drei gentechnisch veränderten Mais-Varianten (MON810, MON863, NK603) der US-Firma Monsanto. Signifikante Veränderungen wiesen vor allem die Blutwerte der Tiere für Leber und Nieren auf. Grundlage für die Studie bildeten Daten aus einem Fütterungsversuch an Ratten, den Monsanto in Auftrag gegeben hatte. Greenpeace hatte im Jahr 2007 bewirkt, dass ein Teil dieser Daten per Gerichtsbeschluss öffentlich gemacht wurde. Von der Bundesregierung fordert Greenpeace, ein Importverbot und einen Anbaustopp der betroffenen gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU durchzusetzen. Zudem soll Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am nationalen Anbauverbot für Gen-Mais festhalten.
- externer Link: Wissenschaftliche Studie
- externer Link: Fact Sheet Greenpeace