Mit ChatGPT Risikoprüfung umgehen? (Bild: SAG)

Extre­me Wet­ter­ereig­nis­se oder neu sich ver­brei­ten­de Schäd­lin­ge – die Land­wirt­schaft ist vom Kli­ma­wan­del stark betrof­fen. Es sind dies Fol­gen eines Wan­dels, den sie mit­ver­ur­sacht. Der Zusam­men­hang zwi­schen den indu­stria­li­sier­ten, auf Hoch­lei­stung und Gewinn fokus­sier­ten land­wirt­schaft­li­chen Prak­ti­ken und deren kli­ma­schä­di­gen­de Emis­sio­nen ist klar belegt. Trotz­dem ver­sucht die Agrar­in­du­strie, die­ses System mit Mas­sen­tier­hal­tung und Mono­kul­tu­ren auf­recht­zu­er­hal­ten. Anstatt das Pro­blem an den Wur­zeln zu packen und umwelt­ver­träg­li­che Lösun­gen zu suchen, wirbt sie für Sym­ptom­be­kämp­fung mit Geno­me­di­tie­rung. Eine nur kurz­fri­stig wirk­sa­me, jedoch lukra­ti­ve Tech­no­lo­gie mit poten­zi­ell gra­vie­ren­den Fol­gen für Kli­ma und Umwelt.

Kli­ma­do­s­sier

Das Kli­ma­do­s­sier erläu­tert, wie die Geno­me­di­tie­rung das geschei­ter­te Modell der inten­si­ven Land­wirt­schaft zemen­tiert und damit den Kli­ma­wan­del vor­an­treibt. Fer­ner wer­den alter­na­ti­ve land­wirt­schaft­li­che Prak­ti­ken auf­ge­zeigt, die die Treib­haus­gas­emis­sio­nen und die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels nach­hal­tig zu redu­zie­ren ver­mö­gen. 

Facts­heet

Das Facts­heet «Pflan­zen aus neu­er Gen­tech­nik: umwelt­freund­lich und kli­ma­an­ge­passt?» beant­wor­tet alle wich­ti­gen Fra­gen zu den Kli­ma- und Umwelt­ver­spre­chen der Gen­tech-Lob­by. 

Aktuelle Beiträge zum Thema

«Ohne GenTechnik»-Label auf dem Vormarsch

«NGT1»-Pflanzen: Risiken nicht geringer

Bürozimmer an zentraler Lage in Zürich zu vermieten

Factsheet «Gentech-Pflanzen und Klimawandel»

Ich mach mit:

Saatgut und Lebensmittel aus neuer Gentechnik könnten bald ohne Kennzeichnung und Risikoprüfung verkauft werden. Was halten Sie davon?

Damit wir wissen, was auf unseren Tellern landet, sammeln wir Stimmen aus der Praxis.

So geht's:

  1. Laden Sie den passenden Fragebogen herunter.
  2. Beantworten Sie 1-3 Fragen.
  3. Senden Sie uns Ihre Antworten, den Namen Ihres Betriebs und ein hochauflösendes Foto per Email an info@gentechfrei.ch.

 

Kurzumfrage für Akteur:innen aus den Bereichen:

 

Alternativ können Sie die Fragen als Word-Dokument anfordern: info@gentechfrei.ch.


Wir veröffentlichen Ihre Einsendung auf unserer Kampagnenseite und teilen sie in den sozialen Medien. Helfen Sie uns, Transparenz, Wahlfreiheit und Nachhaltigkeit zu sichern! Danke für Ihre Unterstützung.

Fragen?
E-Mail an info@gentechfrei.ch oder 044 262 25 76.

Veranstaltung:

Zürich isst! Sichern Sie sich Ihr Ticket für unsere Filmvorführungen mit anschliessenden Podien!

Im September 2015 steht ganz Zürich im Zeichen von Ernährung, Umwelt und Genuss. «Zürich isst» bietet der Bevölkerung mit vielfältigen Veranstaltungen die Gelegenheit, sich mit Fragen einer nachhaltigen Ernährung auseinanderzusetzen. Zum Programm: www.zuerich-isst.ch. DIE ZUKUNFT PFLANZEN – BIO FÜR 9 MILLIARDEN       
23. September 2015, 18 bis 21.30, Riffraff Kino Zürich