Glossar

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Adenoviren

Ade­no­vi­ren sind hül­len­lo­se Viren, deren Erb­infor­ma­ti­on aus DNA besteht. Sie sind Aus­lö­ser vie­ler Krank­hei­ten, von Atem­wegs­er­kran­kun­gen über Bin­de­haut­ent­zün­dung bis zu Magen-Darm-Infek­ten. Damit ein Impf­stoff wir­ken kann, muss die Erb­infor­ma­ti­on für das Virus-Ober­flä­chen­­pro­te­in, wel­ches die Immun­ant­wort aus­löst, in die mensch­li­che Zel­le gelan­gen. Dazu wer­den bei eini­gen Impf­stof­fen (John­son & John­son, Astra­Ze­ne­ca) Ade­no­vi­ren ver­wen­det.

Aedes albopictus-Mücken

Aedes alb­o­pic­tus-Mücken oder «Asia­ti­sche Tiger­mücken» kön­nen Krank­hei­ten über­tra­gen wie das Chi­­kun­­­gu­nya-Fie­­ber (sie­he Ein­trag unter Kate­go­rie C), das Den­gue­fie­ber oder den Zika­vi­rus. Die Asia­ti­sche Tiger­mücke sticht Men­schen, aber auch Vögel und ande­re Tie­re und kann so Krank­hei­ten von Tie­ren auf Men­schen über­tra­gen. Die Asia­ti­sche Tiger­mücke war ursprüng­lich in den süd- und süd­ost­asia­ti­schen Tro­pen und Sub­tro­pen behei­ma­tet. Sie hat sich aber in den letz­ten 30 Jah­ren welt­weit stark ver­brei­tet und sich auch im Mit­tel­meer­ge­biet nie­der­ge­las­sen. Auch an käl­te­re Kli­ma­zo­nen hat sie sich ange­passt.

Exter­ner Link: Unter­schei­dung der Asia­ti­schen Tiger­mücke von der bei uns behei­ma­te­ten Rin­gel­mücke

Allianz Gentechfrei

Die SAG lan­cier­te im Jah­re 2002 mit ihren Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen die Gen­tech­frei-Initia­ti­­ve. Aus­lö­ser war die Debat­te zur Gen-Lex (spä­ter Gen­tech­nik­ge­setz). Alle Anläu­fe für ein Gen­tech­nik­ge­setz lie­fen im Par­la­ment ins Lee­re. Einen Teil die­ser Debat­te hat der Doku­men­tar­film «Mais im Bun­des­hu­us» nach­ge­zeich­net und die grü­ne Natio­nal­rä­tin und dama­li­ge SAG-Prä­­si­­den­tin Maya Graf berühmt gemacht. Die Gen­tech­frei-Initia­ti­­ve for­der­te ein Anbaum­ora­to­ri­um von fünf Jah­ren. Die Initia­ti­ve kommt 2005 zur Abstim­mung und wird mit 55,7 Pro­zent Ja-Stim­­men ange­nom­men. Die­ses Mora­to­ri­um wur­de inzwi­schen drei­mal ver­län­gert.

Aufklärungsarbeit

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Koexistenz

Das Neben­ein­an­der von Land­wirt­schaft mit und ohne Gene­tech­nik

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Schweizer Allianz Gentechfrei

Alli­anz aus 27 Trä­ger­or­ga­ni­sa­tio­nen

Triploidie

Pflan­zen, die mehr als zwei Chro­mo­so­men­sät­zen (Kopien des Erb­guts, n) besit­zen, wer­den als polyp­lo­id bezeich­net. Tri­plo­idie (3n) ist eine Form der Polyp­lo­idie, bei der Pflan­zen über drei Chro­mo­so­men­sät­ze ver­fü­gen. Die Erzeu­gung tri­plo­ider Melo­nen, wie sie für kern­lo­se Was­ser­me­lo­nen genutzt wird, erfolgt durch die Kreu­zung einer tetra­plo­iden (4n) und einer diplo­iden (2n) Melo­nen­pflan­ze. Die­se Kreu­zung führt zu Nach­kom­men mit drei Chro­mo­so­men­sät­zen (3n), also tri­plo­iden Pflan­zen. Tri­plo­ide Pflan­zen sind oft kern­los (ste­ril), da die unge­ra­de Chro­mo­so­men­zahl zu Stö­run­gen bei der Samen­bil­dung führt.

Ich mach mit:

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  1. Laden Sie den passenden Fragebogen herunter.
  2. Beantworten Sie 1-3 Fragen.
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Kurzumfrage für Akteur:innen aus den Bereichen:

 

Alternativ können Sie die Fragen als Word-Dokument anfordern: info@gentechfrei.ch.


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Veranstaltung:

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Im September 2015 steht ganz Zürich im Zeichen von Ernährung, Umwelt und Genuss. «Zürich isst» bietet der Bevölkerung mit vielfältigen Veranstaltungen die Gelegenheit, sich mit Fragen einer nachhaltigen Ernährung auseinanderzusetzen. Zum Programm: www.zuerich-isst.ch. DIE ZUKUNFT PFLANZEN – BIO FÜR 9 MILLIARDEN       
23. September 2015, 18 bis 21.30, Riffraff Kino Zürich