Bei Agro­forst­sy­ste­men wird die gleich­zei­ti­ge Nut­zung von Gehöl­zen, Acker­bau und/oder Tier­hal­tung ange­strebt. Für die land­wirt­schaft­li­che Pro­duk­ti­on ent­ste­hen vor­teil­haf­te Wech­sel­wir­kun­gen
zwi­schen den ein­zel­nen Kom­po­nen­ten. Agro­forst­sy­ste­me fin­den sich in sehr unter­schied­li­chen Aus­prä­gungs­for­men. Ziel ist es, die land­wirt­schaft­lich genutz­ten Flä­chen öko­no­misch, öko­lo­gisch und auch land­schafts­äs­the­tisch auf­zu­wer­ten. Das inno­va­ti­ve Kon­zept besinnt sich auf uralte Land­nut­zungs­for­men, die bis ins 19. Jahr­hun­dert auch in Euro­pa ver­brei­tet waren. Durch die fort­schrei­ten­de
Ratio­na­li­sie­rung und Inten­si­vie­rung wur­den Bäu­me als Stör­fak­to­ren ange­se­hen und gröss­ten­teils von den Fel­dern ent­fernt. In den Tro­pen und Sub­tro­pen hat die Agro­forst­wirt­schaft aber wei­ter­hin eine gros­se Bedeu­tung.

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