14.12.2010 | Koexistenz

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Bild: www.abc.net.au

Ein australischer Landwirt hat Gentech-Rapssamen gefunden, die etwa zwei Drittel seiner Anbaufläche von 220 Hektar kontaminiert haben. Der Gentech-Raps wurde vermutlich durch den Wind aus einem Gentech-Anbaufeld über 1.5 Kilometer in sein Land eingetragen. Als Standard für Bio-Raps gilt in Australien eine Nulltoleranz. Der Farmer beabsichtigt für seinen finanziellen Verlust gerichtlich zu klagen. Dies ist der erste Fall in Australien. Die Regierung hatte das Anbauverbot für Gentech-Raps im Januar 2010 aufgehoben.

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