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Newsletter 03/2021
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Mit Gentechnik lassen sich die Folgen des Klimawandels nicht bekämpfen
Der Klimawandel betrifft uns alle. Entsprechend wird in den unterschiedlichsten Sektoren nach Lösungen gesucht, wie der Klimawandel bekämpft und die Folgeprobleme der Erderwärmung zumindest gemildert werden könnten. Es kann beobachtet werden, dass der Klimawandel von Interessensgruppen oft benutzt wird, um ihrem Thema mehr Akzeptanz zu verschaffen. Weiterlesen ...
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CRISPR- Tomate in Japan zugelassen - Die Risiken stehen in den Sternen
Im Januar wurde in Japan die erste CRISPR-Tomate für den Markt zugelassen, dass ohne eingehend die Risiken für Mensch und Umwelt getestet zu haben. Es ist dringend nötig, dass auch die neuen Gentechnikverfahren dem Genetikgesetz unterstellt werden. Weiterlesen ...
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Stellungnahme der SCNAT zur Verlängerung des Anbaumoratoriums
Die Akadiemie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) hat die Stellungnahme zur Verlängerung des Moratioriums zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen veröffentlicht. Sie kritisieren das geltende Genetikgesetz. Weiterlesen ...
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Mehrheit der EU gegen gentechnische Veränderungen von Wildlebenden Arten
Genedrives machen es möglich künstlich veränderte Gene innerhalb weniger Generationen in einer ganzen Population zu verbreiten. Es ist die gefährlichste Anwendung der Genschere CRISPR/Cas. Eine EU-weite Meinungsumfrage zeigt: Die Mehrheit der BürgerInnen ist dagegen. Weiterlesen ...
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Freundliche Grüsse
Helena Horber SAG Geschäftsstelle
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