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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

2010: Wiederum kein Import von Gentech-Futtermitteln in die Schweiz

Details
Kategorie: Importe
Erstellt: 02. November 2011

1.11.2011 | Importe

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Bild: Bundesamt für Landwirtschaft

Im Agrarbericht 2011 heisst es: „Das dritte Jahr in Folge konnten die Importeure auf dem Weltmarkt Futtermittel ohne gentechnisch veränderte Bestandteile einkaufen und einführen. Gemäss den Analysenergebnissen konnte die Situation bei Heimtierfuttermittel gegenüber den Vorjahren verbessert werden. In der Periode 2009–2010 wurde unbeabsichtigt GVO-verunreinigte Leinsaat importiert. Diese weder in der EU noch in der Schweiz zugelassene Leinsaat wurde in Kanada und den USA für den Anbau sowie für die Verwendung als Nahrungs- und Futtermittel zugelassen. Aufgrund der Ausnahmeregelung von Artikel 21b Abschnitt 2 der Futtermittelverordnung konnten 739 t (10 Posten) bereits eingeführter Leinsaat mit Spuren von gentechnischen Verunreinigungen mit entsprechender Bewilligung als Futtermittel verwendet werden. Eine Bewilligung wurde nur für jene Posten erteilt, welche weniger als 0,5 % gentechnische Verunreinigungen enthielten. Dieser Grenzwert war bei 24t (2 Posten) bereits eingeführter Leinsaat überschritten. Diese beiden Posten mussten vernichtet werden.“ Gemäss der Zollstatistik wurden also im Jahre 2010 wie in den Vorjahren 2008 und 2009 keine Futtermittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthielten, eingeführt. Dies belegt, dass gentechnikfreie Futtermittelimporte möglich sind, obwohl der weltweite Anbau von gentechnisch veränderten Futtermitteln weiterhin zunimmt.

externer Link: Agrarbericht 2011
PDF: Agrarbericht 2011 Seite 176: Tabelle Futtermittelimporte

Studie zu Gentechnik-Soja: Giftigere Pestizide und mehr Resistenzen

Details
Kategorie: Schadensfälle
Erstellt: 11. August 2011

10.8.2011 | Schadensfälle

bild_studie_schweden

Sojafelder in Brasilien: Regenwaldzerstörung durch Soja-Anbau im Bundesstaat Mato Grosso.
Bild: Markus Mauthe / Greenpeace, www.greenpeace.de

Laut einer Fallstudie über die Sojaproduktion in Brasilien des Swedish Institute for Food and Biotechnology wird bestätigt, dass der Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln und die Bildung von resistenten Unkräutern seit der Einführung von Gentechnik-Soja deutlich gestiegen sind. Festzustellen ist auch, dass wegen der Unkrautresistenzen, die durch den Einsatz herbizidresistenter Gentech-Soja verursacht sind, der Einsatz von veralteten in Europa seit 2007 verbotenen Herbiziden wie Paraquat ansteigt. So sei der Import des hoch toxischen Herbizids Paraquat in Brasilien von 0 im Jahr 2007 auf 66 Millionen Kilogramm im Jahr 2009 gestiegen. Die Studie empfiehlt, dass vor allem alternative Anbausysteme verstärkt eingesetzt werden müssen.

externer Link: Biosafety Information Center
externer Link: Save Our Seeds
externer Link: EurActiv.com

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