• Skip to main navigation (Press Enter).
  • Skip to main content (Press Enter).

SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei

  • GVO in der Schweiz
    • Moratorium
    • NFP 59
    • Koexistenz
    • Importe
    • Deklaration
    • Freisetzungsversuche
    • Saatgut
    • Gentechnikrecht
    • Gentechfrei-Initiative
  • Themen
    • Neue gentechnische Verfahren
    • Klimawandel
    • Inverkehrbringen
    • Schadensfälle
    • Lebensmittel
    • Futtermittel
    • Nutztiere
    • Nanotechnologie
    • Synthetische Biologie
    • Weitere Themen
      • Agrotreibstoffe
      • Würde der Kreatur
      • Humangenetik
      • Patente
  • Gentechfrei Magazin
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
    • 2012
    • 2011
    • 2010
    • 2009
    • 2008
    • 2007
    • 2006
    • 2005
    • 2004
  • Publikationen
    • Fact-Sheets
    • Studienpapiere
    • Bücher
    • Schulmaterial
    • Filme, Videos, Podcasts
    • Begriffserklärung
  • Home
  • Newsletter
  • Über die SAG
  • Werden Sie aktiv!
  • Kontakt
  • Links
  • Impressum
  • Medien
  • Jobs

Jetzt spenden

Für eine Welt ohne Gentechnik

Einzahlung auf Postkonto 80-150-6,
IBAN: CH07 0900 0000 8000 0150 6
Schweizer Allianz Gentechfrei, 8032 Zürich



Informations
en français

 

facebook   twitterlogo sq 30e12f32ec734a242f42456475dfd0503f95459e s6 c30

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
Aktuell

SAG-Podium vom 5. Mai

Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

Video vom Livestream

 


>> Video <<

 

 

 

 

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?
Aktuell

SAG-Podium vom 25.10.2022

Genomeditierung oder bäuerliche Züchtung: Welches Saatgut brauchen wir für eine resiliente, klimaangepasste Landwirtschaft?

Video vom Livestream

 


>> Video <<

 

 

 

 

Gentechfrei Magazin 123
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 123

Januar 2023

Biotechnologische Hilfsstoffe in der Landwirtschaft - Kommen bald Gentech-Mikroben auf die Felder?

 

>> Zum Magazin Nr. 123

zurück
vorwärts

Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

Bildschirmfoto 2019 04 12 um 14.52.01

Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

2010: Wiederum kein Import von Gentech-Futtermitteln in die Schweiz

Details
Kategorie: Importe
Erstellt: 02. November 2011

1.11.2011 | Importe

bild_tab

Bild: Bundesamt für Landwirtschaft

Im Agrarbericht 2011 heisst es: „Das dritte Jahr in Folge konnten die Importeure auf dem Weltmarkt Futtermittel ohne gentechnisch veränderte Bestandteile einkaufen und einführen. Gemäss den Analysenergebnissen konnte die Situation bei Heimtierfuttermittel gegenüber den Vorjahren verbessert werden. In der Periode 2009–2010 wurde unbeabsichtigt GVO-verunreinigte Leinsaat importiert. Diese weder in der EU noch in der Schweiz zugelassene Leinsaat wurde in Kanada und den USA für den Anbau sowie für die Verwendung als Nahrungs- und Futtermittel zugelassen. Aufgrund der Ausnahmeregelung von Artikel 21b Abschnitt 2 der Futtermittelverordnung konnten 739 t (10 Posten) bereits eingeführter Leinsaat mit Spuren von gentechnischen Verunreinigungen mit entsprechender Bewilligung als Futtermittel verwendet werden. Eine Bewilligung wurde nur für jene Posten erteilt, welche weniger als 0,5 % gentechnische Verunreinigungen enthielten. Dieser Grenzwert war bei 24t (2 Posten) bereits eingeführter Leinsaat überschritten. Diese beiden Posten mussten vernichtet werden.“ Gemäss der Zollstatistik wurden also im Jahre 2010 wie in den Vorjahren 2008 und 2009 keine Futtermittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthielten, eingeführt. Dies belegt, dass gentechnikfreie Futtermittelimporte möglich sind, obwohl der weltweite Anbau von gentechnisch veränderten Futtermitteln weiterhin zunimmt.

externer Link: Agrarbericht 2011
PDF: Agrarbericht 2011 Seite 176: Tabelle Futtermittelimporte

Studie zu Gentechnik-Soja: Giftigere Pestizide und mehr Resistenzen

Details
Kategorie: Schadensfälle
Erstellt: 11. August 2011

10.8.2011 | Schadensfälle

bild_studie_schweden

Sojafelder in Brasilien: Regenwaldzerstörung durch Soja-Anbau im Bundesstaat Mato Grosso.
Bild: Markus Mauthe / Greenpeace, www.greenpeace.de

Laut einer Fallstudie über die Sojaproduktion in Brasilien des Swedish Institute for Food and Biotechnology wird bestätigt, dass der Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln und die Bildung von resistenten Unkräutern seit der Einführung von Gentechnik-Soja deutlich gestiegen sind. Festzustellen ist auch, dass wegen der Unkrautresistenzen, die durch den Einsatz herbizidresistenter Gentech-Soja verursacht sind, der Einsatz von veralteten in Europa seit 2007 verbotenen Herbiziden wie Paraquat ansteigt. So sei der Import des hoch toxischen Herbizids Paraquat in Brasilien von 0 im Jahr 2007 auf 66 Millionen Kilogramm im Jahr 2009 gestiegen. Die Studie empfiehlt, dass vor allem alternative Anbausysteme verstärkt eingesetzt werden müssen.

externer Link: Biosafety Information Center
externer Link: Save Our Seeds
externer Link: EurActiv.com

Seite 91 von 91

  • Start
  • Zurück
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • Weiter
  • Ende
 
  • Newsletter
  • Über die SAG
  • Werden Sie aktiv!
  • Kontakt
  • Links
  • Impressum
  • Medien
  • Jobs

Informations
en français

 

facebook   twitterlogo sq 30e12f32ec734a242f42456475dfd0503f95459e s6 c30

Aktuelle Seite: Home

Impressum

© 2023 SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei
Video Gene Drive
Essen ist politisch Demo
SAG Newsletter abonnieren

SAG Newsletter abonnieren

Gentech-News abonnieren

Kennen Sie unseren Newsletter?

Jetzt abonnieren!