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Aktuell

Webinar-Reihe

Zukunft der Landwirtschaft

15.-25.01.2021

Das Bündnis 90/ Die Grünen diskutieren in einer Webinar-Reihe mit Akteur*innen über den Umbau der Land-und Ernährungswirtschaft. Am 22.01. geht es um Agrarökologie und Gentechnik.

 

>> 22.01.21 Agrarökologie statt Gentechnik!
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Aktuell

Schulmaterial

Schule und Gentechnik

Vielfältiges Angebot für Schule, Workshops und Seminare

Didaktisch geprüfte Unterrichtsmaterialien für Lehrer*innen und Schüler*innen rund um die Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln

 

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Magazin

Gentechfrei Magazin

Nr. 112, November 2020

Dreissig Jahre SAG - Ein Grund zum Feiern

 

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Ratgeber Testament

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CoVid-19 Impfungen

Bildschirmfoto 2019 03 12 um 12.47.24

Informationen zu den CoVid-19 Impfungen inkl. Stellungnahme SAG: Hier
Mehr Infos bei Biorespect

Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

Bildschirmfoto 2019 04 12 um 14.52.01

Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Hornlose Gentechnik-Rinder: Fehler im Erbgut übersehen

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 07. August 2019

190807hornlosGUT Tierzuchtkonzerne sehen grosses Marktpotential bei hornlosen Kühen. Bild: Clipdealer

Die neuen Gentechnikverfahren sind nicht so präzise wie behauptet. Nach Untersuchungen von MitarbeiterInnen der U.S. Food and Drug Administration (FDA) werden beim Einsatz von neuen Gentechnikverfahren an Tieren fehlerhafte Veränderungen des Erbgutes oft übersehen. Die FDA hatte Genom-Analysen von Rindern ausgewertet, die gentechnisch so verändert sind, dass ihnen keine Hörner wachsen. Die Tiere wurden von der Firma Recombinetics entwickelt und zum Patent angemeldet.

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Technologieaffine Haltung der Industrie prägt IUCN Bericht über synthetische Biologie

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Kategorie: Synthetische Biologie
Erstellt: 23. Juli 2019

iucn  Bild: Shutterstock

Die Weltnaturschutzunion IUCN hat im Mai 2019 einen Bericht zur Beurteilung der synthetischen Biologie veröffentlicht. Nun kritisieren Experten internationaler Organisationen in einem offenen Brief an den IUCN Rat die fehlende Berücksichtigung kritischer Stimmen. Unter den vielen Unterzeichnenden befindet sich auch die SAG.

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Warum jedes Gentechnik-Verfahren eine Regulierung braucht

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 26. Juni 2019

ifoam bildAusschnitt aus der Infobroschüre von IFOAM

Die Non-Profit-Organisation IFOAM (International Federation of Organic Agriculture Movements) ist eine Vereinigung von über 800 gemeinnützigen Organisationen mit dem Ziel einer weltweiten Einführung ökologischer, sozialer und ökonomisch vernünftiger Systeme, die auf den Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft beruhen. IFOAM setzt sich daher auch für eine Regulierung von gentechnisch veränderten Organismen und die Erhaltung der genetischen Vielfalt der Pflanzen ein.

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Kampagne gegen gentechnisch veränderte Bäume

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Kategorie: Inverkehrbringen
Erstellt: 21. Juni 2019

190621GE Tree
Gentechnisch veränderte Bäume lösen weltweit Widerstand aus. Bild: Stop GE Trees

Seit zwei Jahrzehnten wehren sich Land- und Forstwirte, Ökologen und Agronomen gegen den Anbau von gv-Bäume. Allein in den letzten Jahren haben rund eine halbe Million Menschen verschiedene Petitionen unterschrieben, die ein vollständiges Verbot gentechnisch veränderter Bäume fordern. Auch die Vereinten Nationen warnen vor den Gefahren von GE-Bäumen und der Forest Stewardship Council (FSC) schliesst die Zertifizierung von gv-Bäumen aus. Im Vorfeld einer Konferenz der International Union of Forest Research Organizations (IUFRO) zu Biotechnologie bei Bäumen rufen nun Organisationen aus allen Teilen der Welt zum gemeinsamen Widerstand gegen die Forschung und Entwicklung von gentechnisch veränderten Bäumen aufgerufen.

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Teurer Freisetzungsversuch mit Gentech-Gerste – kein Nutzen für die Schweizer Landwirtschaft

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Kategorie: Freisetzungsversuche
Erstellt: 13. Juni 2019

 150529weizen

Auf den gesicherten Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz wird im Herbst 2019 gentechnisch veränderte Gerste ausgesät. Ein entsprechendes Gesuch des Instituts für Pflanzen- und Mikrobiologie der Universität Zürich wurde vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) am 12. Juni bewilligt. Die SAG bemängelt, dass der Versuch keinen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Schweizer Landwirtschaft leistet. Den Gerstenpflanzen, die nun auf der sogenannten „Protected Site“ in Zürich Reckenholz fünf Jahre lang kultiviert werden, wurde das Gen Lr 34 aus Weizen eingefügt. Dieses Gen verleiht eine partielle Resistenz gegen Pilzkrankheiten. Mit den Freisetzungsversuchen soll die Resistenz der transgenen Pflanzen unter Feldbedingungen überprüft werden. Wie das Gen genau wirkt, ist noch ungeklärt. Genau so wenig bekannt ist, welche unbeabsichtigten Nebenwirkungen das artfremde Gen auf die Eigenschaften der Empfängerpflanze hat.

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Golden Rice muss vakuumverpackt sein, um Beta-Carotin zu erhalten

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Kategorie: Lebensmittel
Erstellt: 12. Juni 2019

190612Expensive GM rice
Der Golden Rice verliert bei der Lagerung viel Beta-Carotin. Bild: GMWatch

Der gentechnisch veränderte Golden Rice enthält den Vitamin-A-Vorläufer Beta-Carotin. Doch im Vergleich zu Karotten und grünem Blattgemüse ist der Gehalt relativ bescheiden. Eine neue Studie indischer Wissenschaftler ergab zudem, dass das Beta-Carotin im Golden Rice während der Lagerung schnell zerfällt. Selbst bei einer Lagerung mit niedrigen Kühltemperatur von 4 Grad Celsius wurde das Beta-Carotin innert 6 Monaten um 68-79% abgebaut. Bei einer normalen asiatischen Durchschnittstemperatur von 25 Grad war der Abbau sogar noch höher - etwa 80-84%. Auch beim Kochen wurde das Beta-Carotin um etwa 17-24% abgebaut.

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