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Aktuell

Schulmaterial

Schule und Gentechnik

Vielfältiges Angebot für Schule, Workshops und Seminare

Didaktisch geprüfte Unterrichtsmaterialien für Lehrer*innen und Schüler*innen rund um die Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln

 

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Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin

Nr. 113, Januar 2021

Klimawandel: Warum Genomeditierung keine Lösung ist

 

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Aktuell

Testament

Ratgeber Testament

Sie können die SAG in Ihrem Testament berücksichtigen, um die Schweiz auch in Zukunft gentechfrei zu halten

 

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Aktuell

Webinar

Klimawandel: Genomeditierung vs Agrarökologie!

21. April 2021 via Zoom

Werden die neuen Gentechniken die Landwirtschaft revolutionieren? Fünf Experten versuchen diese und weitere Fragen für Sie zu beantworten.

 

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Aktuell

Podcast

Schnelle Lösungen mit neuer Gentechnik? Landwirtschaft im Klimawandel

HINGEHÖRT & NACHGEFRAGT

Zsofia Hock, die Leiterin von Politik und Themenmanagement der SAG, erläutert den Zusammenhang von Landwirtschaft und Klimawandel.

 

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CoVid-19 Impfungen

Bildschirmfoto 2019 03 12 um 12.47.24

Informationen zu den CoVid-19 Impfungen inkl. Stellungnahme SAG: Hier
Mehr Infos bei Biorespect

Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

Bildschirmfoto 2019 04 12 um 14.52.01

Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Agrarindustrie lobbyiert für Deregulierung der Genomeditierung

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 13. Dezember 2019

Label
Gentechnik reduziert den Pestizidverbrauch nicht. Stattdessen verstärkt sie die Abhängigkeit der Landwirtschaft von wenigen internationalen Agrarkonzernen. Bild: Clipdealer.

Im kommenden Jahr soll über die Regulierung der neuen gentechnischen Verfahren entschieden werden. Die Agrarindustrie verstärkt ihre Lobbyaktivität und wirbt unter dem Vorwand des Umweltschutzes für eine weniger strenge Regulierung. Dies zeigen zwei aktuelle Beispiele.

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Neue GVO: Die europäische Zivilgesellschaft fordert die Umsetzung des EUGH-Urteils

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 29. November 2019

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Zivilgesellschaftliche Organisationen erinnern die Europäischen Regierungen daran, dass die Nachweisbarkeit und Rückverfolgbarkeit von Produkten der NGV lediglich von einer politischen Entscheidung abhängen. Bild: Clipdealer.

In einem durch Inf’OGM publizierten Schreiben äussern zivilgesellschaftliche Organisationen ihre Besorgnis über die nicht einheitliche Anwendung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Juli 2018 durch alle EU-Mitgliedstaaten. Das Urteil besagt, dass jedes Produkt der neuen gentechnischen Verfahren (NGV) in der Europäischen Union einer Risikobewertung, Zulassung, Kennzeichnung und Rückverfolgung unterliegen muss – identisch zu den transgenen GVO.

Doch Finnland, das aktuell die EU präsidiert, hat die Umsetzung des Urteils nicht in seine Agenda aufgenommen und stellt dadurch die europäische Gesetzgebung infrage.
Am 24. Oktober 2019 bat Finnland die Mitgliedstaaten der Europäischen Kommission eine Studie zum Regelungsstatus von Produkten der NGV in Auftrag zu geben.

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Hype-Genschere Prime Editing: ist CRISPR/Cas9 bald passé?

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 29. November 2019

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"Sind Sie auf den CRISPR-Hype-Zug gesprungen? Haben sie dem Versprechen "CRISPR wird die Welt und das Leben verändern" geglaubt? Dann ist es Zeit diesen Hype aufzulösen!" Was gentechnikkritisch tönt, ist in der Wahrheit die Werbung eines Biotechnologieunternehmens für eine neue, verbesserte Version der Genschere CRISPR/Cas9 aus dem Jahr 2018. Die zahlreichen Versuche, dieses Werkzeug zu verbessern, beweisen wir fehlerhaft es tatsächlich ist. Prime Editing is auch eines dieser Optimierungsvorhaben. Bild: Shutterstock.

Eine neue Variante der Genom Editierung, das sogenannte Prime Editing, wird seit ihrer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Nature Ende Oktober 2019 von den Medien hochgejubelt. Auch wenn sich Prime Editing erst in der Anfangsphase der Entwicklung befindet, wird sie von der Presse schon als Erfolgsmethode angepriesen, die die Gentechnologie und die Medizin revolutionieren und Gentherapien für über 80% der bisher unheilbaren Erbkrankheiten wie die Sichelzellanämie ermöglichen soll. Auch für die Sortenentwicklung könnte sie infrage kommen. Besonders gelobt wird ihre erhöhte Präzision. Was dabei ins Auge sticht: die bis anhin als hochgenau propagierte Genschere CRISPR/Cas9 wird plötzlich in ein schlechtes Licht gerückt. Statt als exaktes chirurgisches Werkzeug wird sie nun eher als grobe Küchenschere mit grossem Sicherheitsrisiko dargestellt. Ein Bild, dass die Gentechnik-Befürworter paradoxerweise bisher zu bekämpfen versuchten. Bei Gentechnikkritikern löst diese Darstellung ein gewisses Déjà-vu aus: auch bei der Entdeckung von CRISPR/Cas9 wurde die bislang als Alleskönner bezeichnete klassische Gentechnik rasch als grob und unzuverlässig abgestempelt.

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Agrarbericht 2019: Weiterhin GVO in importiertem Vogelfutter

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Kategorie: Importe
Erstellt: 14. November 2019

191115Agrarbericht

Das Bundesamt für Landwirtschaft hat die neuste Ausgabe des Agrarberichts publiziert. In seinem vielfältigen jährlichen Bericht veröffentlicht das BLW auch die Resultate der Kontrollen von Futtermittel auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Importierte Futtermittel werden seit 2013 auf Kontaminationen mit GVO untersucht. Dabei wird zwischen Nutztier- und Haustierfütterung unterschieden. In der Vogelfutter-Kampagne 2017 waren in 24 von 30 untersuchten Proben (80 %) transgene Rapssamen festgestellt worden, wobei nur in einer Probe der Grenzwert von 0,5 % überschritten wurde und zu einer Beanstandung führte.

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Risikoabschätzung gentechnisch veränderter Pflanzen ungenügend

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 01. November 2019

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Risiken der GV-Organismen: Das aktuelle Prüfsystem der Behörden ist lückenhaft. Bild: Clipdealer

Das EU-Parlament hat in den letzten Jahren rund 40 Resolutionen gegen weitere Importe von gentechnisch veränderten Pflanzen verabschiedet. Dabei wird insbesondere kritisiert, dass die Risikoprüfung durch die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) unzureichend ist. Ähnliche Kritik äußern auch die ExpertInnen verschiedener Mitgliedsländer. Trotzdem genehmigte die EU-Kommission alle Anträge. Das Ergebnis des internationalen Forschungsprojektes RAGES (Risikoabschätzung von gentechnisch veränderten Organismen in der EU und der Schweiz) zeigt jetzt, wie berechtigt die Bedenken des EU-Parlamentes sind.

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USA: Vorsorgeprinzip für geneditierte Tiere

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 24. Oktober 2019

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In den Vereinigten Staaten sollen künftig geneditierte Tiere strenger reguliert werden. Bild: Jordan Confino

Bei der «klassischen Gentechnologie» wird dem Genom von Pflanzen oder Tieren ein artfremdes Gen hinzugefügt. Bislang waren in den Vereinigten Staaten lediglich Tiere dieser klassischen Gentechnologie reguliert, da sie unter die rechtliche Definition von Arzneimittel fallen. Nun fordert die amerikanische Food and Drugs Agency (FDA) diese Richtlinien zu revidieren und die Definition von «GVO» auszuweiten.

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