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SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei

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Für eine Welt ohne Gentechnik

IBAN: CH07 0900 0000 8000 0150 6
Schweizer Allianz Gentechfrei, 8032 Zürich

Informations
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Podium - Alternative Proteine gegen die Klimakrise
Aktuell

SAG-Podium vom 04.10.2023

Podium - Alternative Proteine gegen die Klimakrise

 Mit alternativen Proteinen gegen die Klimakrise – braucht es dazu Genomeditierung?


>>Einladung <<

 

Gentechfrei Magazin 125
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 125

Juni 2023

Gentechnik könnte bald auch den Wald erobern

 

>> Zum Magazin Nr. 125

Regulierung neuer Gentechnik - unsere Position
Aktuell

Position zu neuer Gentechnik

Regulierung neuer Gentechnik - unsere Position

05.07.2023

Zusammen mit einem breiten Bündnis von rund 60 unterstützenden Organisationen zeigt die SAG mit einem Positionspapier die roten Linien auf, die nicht überschritten werden dürfen.

 

>> Zum Positionspapier

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats schafft mit ihrem Entscheid immense Rechtsunsicherheit

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 17. November 2021

komissionszimmer DSC1135Mit Stichentscheid des Präsidenten der WBK-SR für ein abgeschwächtes Moratorium, Bild: parlament.ch

An ihrer Sitzung vom 16. November 2021 schlug die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-SR) vor, das Anbaumoratorium auf gentechnisch veränderten Organismen abzuschwächen. Sie möchte gentechnisch veränderte Pflanzen, denen kein transgenes Erbmaterial eingefügt wurde, nicht dem Moratorium unterstellen. Die Schweizer Allianz Gentechfrei bedauert diese Abschwächung, die zu einer immensen Rechtsunsicherheit für Produzent:innen sowie Konsument:innen führt.

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Deutsches Bundesamt für Naturschutz beurteilt neue Gentechnik als risikoreich

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 28. Oktober 2021

BFN
Das deutsche Bundesamt für Naturschutz warnt davor, die Risiken der Neuen Gentechnik zu verharmlosen. Eine widerstandsfähige Landwirtschaft könne am besten durch eine Änderung der Anbausysteme erreicht werden. Bild: Clipdealer

Die Entwicklung neuer Gentechnik (NGT) wird oft mit der Verwirklichung einer nachhaltigen Landwirtschaft gleichgesetzt. Dank neuen genomeditierten Pflanzensorten sollen in kürzester Zeit Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können. «Diese Annahme wird jedoch nicht durch wissenschaftliche Analysen gestützt. Derzeit stehen nur wenige NGT-basierte Pflanzen vor der Markteinführung. Darüber hinaus bleibt unsicher, inwieweit neue, durch NGTs entwickelte Pflanzensorten tatsächlich zur Ernährungssicherheit, zum Erhalt der biologischen Vielfalt oder zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel beitragen können.»

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Die Moratoriumsverlängerung wird von der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung getragen

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 23. September 2021

Openletter Bild: Shutterstock

Die Schweizer Allianz Gentechfrei begrüsst die heute vom Nationalrat beschlossene Verlängerung des Anbaumoratoriums. Besonders erfreulich ist, dass der Nationalrat damit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) folgt und das Moratorium auch für Organismen, die mit neuen Gentechnikverfahren (NGV) geschaffen wurden, erlässt. Mit diesem, dem Vorsorgeprinzip entsprechenden Entscheid, wird die nachhaltige Schweizer Qualitätslandwirtschaft gestärkt, Umwelt und Gesundheit geschützt und die Wahlfreiheit der Konsumierenden gesichert, ohne die Grundlagenforschung zu den NGV zu behindern.

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Erstes genomeditiertes Tier soll in Japan auf den Markt kommen – eine Seebrasse

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 21. September 2021

Openletter Bild: Shutterstock

Ein japanisches Start-up-Unternehmen will einen genomeditierten Fisch mit erhöhtem Fleischansatz vermarkten, berichtet der internationale Mediendienst Japans (NHK). Das in Kyoto ansässige Unternehmen hat bereits am 17. September begonnen, Bestellungen für Testverkäufe entgegenzunehmen. Da dem Fisch keine Fremdgene zugefügt wurden, muss das Produkt keiner Sicherheitsprüfung unterzogen werden, so die Entscheidung eines Gremiums des japanischen Gesundheitsministeriums.

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Genomeditierung ist keine natürliche Fortsetzung der Domestikation

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 21. September 2021

Openletter   Bild: Shutterstock

Die gentechnische Veränderung von Nutzpflanzen wird von ihren Befürwortern häufig als Fortsetzung des uralten Prozesses der Domestikation angepriesen, um die Öffentlichkeit für ihre Produkte zu gewinnen. Warum diese Prozesse nicht gleichgesetzt werden können, zeigen US-Wissenschaftler in einem neuen Artikel in der Fachzeitschrift Agriculture and Human Values. Bedeutende Unterschiede bestehen unter anderen in den biologischen und soziopolitischen Prozessen, durch welche die Veränderung erfolgt, sowie in den Auswirkungen auf die Agrobiodiversität und die Saatgutsouveränität.

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Grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung spricht sich für die Verlängerung des Moratoriums aus

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Kategorie: Moratorium
Erstellt: 20. September 2021

genfood

Gentechnisch veränderte Pflanzen stossen bei der Schweizer Bevölkerung nach wie vor auf Ablehnung: 24% Zustimmung vs. 73% Ablehnung. Bild: Shutterstock.

Just zwei Tage vor der Behandlung der Moratoriumsverlängerung erscheint eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gfs.bern zur Haltung der Schweizer Bevölkerung zur Gentechnik . Die Umfrage wurde im Auftrag von swiss-food.ch, einer Plattform, die von Syngenta und Bayer finanziert wird, durchgeführt. Es überrascht daher auch nicht, dass die Umfrage zum Schluss kommt, die Schweizer Bevölkerung stehe der neuen Technik des Genomeditings wohlwollender gegenüber, als dies gemeinhin angenommen würde. «Das Volk ist mutiger als die Politik» titelt der Tagesanzeiger seinen Artikel zur Studie.

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