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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?
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Klimawandel und Genomeditierung - unverzichtbar oder Hype?

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Gentechfrei Magazin 120
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Gentechfrei Magazin 120

Juni 2022

Pflanzen für die (agrar)ökologische Landwirtschaft - Systembasierte Züchtung

 

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Erster Zulassungsantrag für CRISPR/Cas-Pflanzen in der EU

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 23. April 2021

klimasünderin videoBild: Shutterstock

In der Datenbank der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) findet sich ein erster Antrag auf Importzulassung von mit CRISPR/Cas manipulierten Pflanzen. Dies ergab eine Recherche von Testbiotech. Der Mais DP915635 der Firma DowDupont ist resistent gegen das Herbizid Glufosinat und produziert ein Insektengift, das in bestimmten Farnen zu finden ist, die auf Bäumen wachsen. Der US-Konzern DowDupont vertreibt sein Gentechnik-Saatgut über seine Agrarsparte Corteva. Der Konzern hat in Europa bereits Patente auf entsprechende Pflanzen erhalten.

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Was denken die KonsumentInnen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln?

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Kategorie: Lebensmittel
Erstellt: 14. April 2021

klimasünderin videoBild: Shutterstock

Neuste Medienberichte stellen die neuen Gentechnikverfahren in ein sehr gutes Licht. So beispielsweise die NZZ (6.04 und 9.4.21) Viele dieser Artikel waren einseitig und lobbyierten für die Biotechnologie. Die Interessen der KonsumentInnen, die schliesslich auch die Folgen einer riskanten Anwendung von gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen in Lebensmittel tragen müssen, gingen dabei vergessen. Doch was denken die KonsumentInnen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln? Dieser Frage sind in den letzten Jahren Studien in verschiedenen Ländern nachgegangen.

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Weiterer Freisetzungsversuch am Reckenholz

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Kategorie: Freisetzungsversuche
Erstellt: 06. April 2021

klimasünderin videoBild: Shutterstock

Am 31. März 2021 hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) einen Freisetzungsversuch der Universität Zürich mit Weizenlinien bewilligt, deren Mehltauresistenz durch gentechnische Veränderungen erhöht worden ist. Der aktuelle Versuch soll als Ergänzung zum im Jahr 2019 genehmigten Freisetzungsversuch dienen. Seit 10 Jahren führt das Institut für Pflanzen- und Mikrobiologie der Universität Zürich Feldversuche mit transgenen Weizenlinien durch. Angesichts der ablehnenden Haltung der Konsumierenden gegenüber Produkten der Gentechnologie ist es unverständlich, warum weiterhin Bundesgelder für solche teuren aber für die Schweizer Landwirtschaft nutzlose Versuche ausgegeben werden.

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Koalition fordert von der EU-Kommission strenge Regulierung der neuen Gentechnikverfahren

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 31. März 2021

crispr
Bild: Clipdealer

Eine grosse Koalition von 162 europäischen Organisationen der Zivilgesellschaft, Landwirten und Wirtschaft fordert Ende März 2021 EU-Kommissionsvizepräsident Timmermans auf, dafür zu sorgen, dass alle Organismen, die aus neuen gentechnischen Verfahren stammen, weiterhin in Übereinstimmung mit den bestehenden EU-GVO-Standards reguliert werden - unter Wahrung des Vorsorgeprinzips, eines hohen Schutzniveaus und des Rechts der Bäuerinnen und Bauern und der Konsumierenden zu wählen, was sie anbauen und essen. Die Kommission wird voraussichtlich Ende April ihre Einschätzungen zur zukünftigen Regulierung der neuen gentechnischen Verfahren (Genomeditierung) vorlegen.

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Schäden von CRISPR/Cas bislang unterschätzt?

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 26. März 2021

klimasünderin video
Wenig Kontrolle der Gentechnologen über die DNA-Reparaturprozesse könnte gravierende Folgen haben. Bild: Shutterstock

Neue Forschungsergebnisse chinesischer Wissenschaftler zeigen, dass Genomeditierung mit CRISPR/Cas9 massive Schäden am Genom verursacht, von denen ein Grossteil mit den bisher verwendeten Analysewerkzeugen übersehen worden wäre. Die tiefgreifende Analyse der Gensequenzen wurde durch ein neu entwickeltes Computerprogramm ermöglicht. Mit diesem Programm hat das chinesische Entwicklerteam die Sequenzdaten aus ihren aktuellen und früheren Experimenten mit CRISPR/Cas9 an Mauszellen und menschlichen Zellen überprüft. Die Ergebnisse sind erschreckend: die Genschere CRISPR/Cas9 verursacht massive Schäden am Genom.

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CRISPR-Tomate in Japan zugelassen - Die Risiken stehen in den Sternen

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 18. März 2021

klimasünderin video Die CRISPR-Tomate wird nicht im Labor, sondern von den Kleinbauern getestet. Bild: Shutterstock

Im Januar wurde in Japan die erste CRISPR-Tomate für den Markt zugelassen. Mit der Genschere gelang es Forschenden erstmals, den Gehalt an GABA (γ-Aminobuttersäure) in Tomaten dauerhaft zu steigern. In den Tomatenpflanzen hat GABA hat viele unterschiedliche Funktionen. Zum Beispiel beeinflusst sie das Wachstum der Pflanzen, die Resistenz gegen Schädlinge und Pflanzenkrankheiten und hat mehrere Stoffwechselfunktionen. Mit der Gen-Schere CRISPR/Cas wurde die Funktion mehrerer Gene unterdrückt, die einen regulierenden Einfluss auf den Gehalt von GABA haben. Auch wenn keine fremden Gene eingefügt wurden, könnte der Eingriff zu weitreichenden Nebeneffekten beim Stoffwechsel und Wachstum der Pflanzen führen. Bevor ein Urteil über die Sicherheit solcher genmanipulierten Pflanzen gefällt und potenziell schädliche Auswirkungen ausgeschlossen werden können, müssten sie eingehend auf Risiken für Mensch und Umwelt untersucht werden. Daher ist es dringend nötig, dass auch die neuen Gentechnikverfahren dem Gentechnikgesetz unterstellt werden.

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