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SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei

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Für eine Welt ohne Gentechnik

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Podium - Alternative Proteine gegen die Klimakrise
Aktuell

SAG-Podium vom 04.10.2023

Podium - Alternative Proteine gegen die Klimakrise

 Mit alternativen Proteinen gegen die Klimakrise – braucht es dazu Genomeditierung?


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Gentechfrei Magazin 125
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 125

Juni 2023

Gentechnik könnte bald auch den Wald erobern

 

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Regulierung neuer Gentechnik - unsere Position
Aktuell

Position zu neuer Gentechnik

Regulierung neuer Gentechnik - unsere Position

05.07.2023

Zusammen mit einem breiten Bündnis von rund 60 unterstützenden Organisationen zeigt die SAG mit einem Positionspapier die roten Linien auf, die nicht überschritten werden dürfen.

 

>> Zum Positionspapier

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Neue Gentechnik – eine Bedrohung für Bestäuberinsekten

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Kategorie: Fokusartikel
Erstellt: 19. April 2023

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(Bild: Shutterstock)

Fokusartikel Gentechfrei Magazin Nr. 124

Neue Gentechnik – eine Bedrohung für Bestäuberinsekten

Bestäubende Insekten sind wichtig für die biologische Vielfalt, die Funktionen des Ökosystems und die Sicherstellung der Nahrungsmittelproduktion. Die Freisetzung von Organismen, Produkten oder Bestandteilen, die mithilfe der Gentechnik gewonnen werden, droht die derzeitigen Stressfaktoren, denen Bestäuberinsekten bereits ausgesetzt sind, zu verstärken.

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BABots: Roboterwürmer für die Landwirtschaft

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Kategorie: Synthetische Biologie
Erstellt: 07. Februar 2023

nematode
Das Nervensystem eines 1 mm langen Nematodenwurm soll genetisch im Labor so verändert werden, dass neue Verhaltensweisen künstlich erzeugt werden können. Bild: Shutterstock.

Was sich nach einem futuristischen Plot aus einem Fantasyfilm anhört, soll ab Oktober 2023 Gegenstand von Forschungsarbeiten in Labors von Universitäten in Deutschland, Italien, Finnland und Israel werden – unterstützt vom EU-Forschungsprogramm Horizon. Das BABot-Projekt verspreche einen radikal neuen Ansatz für die Bio-Robotik und werde möglicherweise dramatische Auswirkungen auf die Präzisionslandwirtschaft, die Bioindustrie und die Medizin haben, schreibt das Konsortium. Bei einem ersten Versuch soll das Nervensystem eines 1 mm langen Nematodenwurm genetisch im Labor rekonfiguriert und so neue Verhaltensweisen künstlich erzeugt werden. Die Wurm-BABots sollen dabei so programmiert werden, dass sie als Kollektiv agieren und eindringende Krankheitserreger in einem geschlossenen landwirtschaftlichen Umfeld, beispielsweise beim sogenannten Vertical Farming erkennen, lokalisieren und angreifen.

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Bundesratsbericht: Auch die neue Gentechnik ist Gentechnik

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Kategorie: Gentechnikrecht
Erstellt: 01. Februar 2023

Patentflut (Bild: Wikimedia Commons).

Die Schweizer Allianz Gentechfrei begrüsst die Erstellung des umfassenden Berichts, der den rechtlichen Status der neuen gentechnischen Verfahren (NGV), sowie den bei der Regulierung zur Verfügung stehenden Spielraum und die Verantwortlichkeiten klären soll. Die wichtigste Schlussfolgerung des heute publizierten Berichts ist, dass auch die NGV Gentechnik sind und dementsprechend im Gentechnikgesetz (GTG) reguliert werden müssen. Dies geschieht im Sinne des Rechtsurteils des Europäischen Gerichtshofes (2018). Erfreulich ist, dass der Bundesrat die Notwendigkeit einer prozessbasierten Regulierung anerkennt. Wenn es jedoch darum geht, konkrete rechtliche Probleme zu lösen, die der Anbau der neuen GVO mit sich bringen würde, bleibt der Bericht sehr vage.

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Golden Rice - Lösung im Kampf gegen Tod, Armut und Krankheit?

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Kategorie: Lebensmittel
Erstellt: 21. Dezember 2022

Golden Rice
Der transgene Golden Reis kann dank eines eingeführten Gens aus Mais β-Carotin produzieren (Bild: Wikimedia Commons).

Am 3. Dezember veröffentlichte die NZZ einen ausführlichen Artikel über eine gentechnisch veränderte (GV) Reissorte namens Golden Rice (GR), die in den Philippinen nun erstmals offiziell zum menschlichen Verzehr angebaut wird. Implizit wird im Artikel Menschen und Organisationen, die gentechnisch veränderten Lebensmitteln kritisch gegenüberstehen, vorgeworfen, der Armutsbekämpfung im Wege zu stehen. Es sei dem Widerstand solcher Kritiker:innen geschuldet, «dass in all den Jahren Millionen Kinder leiden und sterben mussten», wird der GR-Erfinder zitiert. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO erblinden weltweit jährlich bis zu 500 000 Kinder aufgrund von Vitamin-A-Mangel. Dieses findet sich in tierischen Produkten oder, als β-Carotin (einer Vorstufe von Vitamin A) in Gemüsen und Früchten. Doch in den Philippinen umfasst der Speiseplan bei der armen Bevölkerung fast ausschliesslich weissen Reis, der zwar Kohlenhydrate, aber kaum Mikronährstoffe enthält. GR enthält β-Carotin. Laut NZZ so viel, «dass ein Kind in den Philippinen durch seinen normalen Reiskonsum ungefähr die Hälfte seines täglichen Vitamin-A-Bedarfs decken kann.» Im Tages-Anzeiger ist sogar die Rede von «genügend Provitamin A, um den Tagesbedarf von Vorschulkindern fast oder ganz abzudecken.» Die Lebensmittel- und Gesundheitsbehörden in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland kommen hingegen zum Schluss, dass GR nicht genug β-Carotin aufweist, um als nahrhaftes Getreide vermarktet werden zu dürfen. Ferner erfordert die Umwandlung von β-Carotin in Vitamin A Fett. Kinder, die einen Mangel an Vitamin A haben, kommen aus armen Familien, die nicht regelmässig Fette zu sich nehmen. Daher ist unklar, ob sie das β-Carotin im GR überhaupt wirksam aufnehmen können. Darüber hinaus baut sich das β-Carotin nach der Ernte, Lagerung und Verarbeitung von GR schnell ab, ebenso bei Feuchtigkeit und hohen Temperaturen. Am besten liesse sich β-Carotin bewahren, wenn der Reis sofort vakuumiert und bei 4 Grad Celsius gelagert würde. Doch selbst diese in Südostasien fast unmöglich umzusetzenden Bedingungen könnten den Abbau nur um 54 % verringern. Ein weiterer Teil geht beim Kochen verloren. GR scheint also auch nach Jahrzehnten ausserstande zu sein, sein Versprechen zu erfüllen.

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Neue Gentechnikanwendungen bei der Schädlingsbekämpfung bedrohen Bestäuberinsekten

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 21. Dezember 2022

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Neuste Erhebungen gehen davon aus, dass etwa 350 000 Insektenarten Blüten besuchen und an der Bestäubung beteiligt sind. Bild: Shutterstock

Die französische NGO Pollinis, die sich für den Schutz von Insektenbestäubern einsetzt, warnte im Vorfeld der COP15 in Montreal in einem Aufruf vor den möglichen negativen Folgen des Einsatzes von Biotechnologien in der Umwelt. Denn bestäubende Insekten sind wichtig für die biologische Vielfalt, die Funktionen des Ökosystems und die Steigerung der Erträge. Um den Rückgang der Insektenpopulationen umzukehren, müsse ihnen ein sicherer Lebensraum in Landschaften, in denen Landwirtschaft, Viehzucht und Forstwirtschaft betrieben werden, geboten werden, fordert Pollinis.

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Bio-Branche will neue Gentechnik streng regulieren

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 16. November 2022

Patentflut Bild: SAG

Fachleute aus der Bio-Branche forderten an der Bio Suisse Herbst-Delegiertenversammlung eine strenge Regulierung der neuen Gentechniken (CRISPR/Cas und andere neue Methoden) im Gentechnikgesetz. Bis im Frühling will der Verband hierzu einen Entscheid fällen. Aus ihrer Sicht ist der Fall klar: Auch die neuen Techniken sind ein Eingriff in die Zelle und damit nicht mit den Prinzipien des Biolandbaus vereinbar. Gleichzeitig müsse die Bio-Züchtung stärker gefördert werden. Diese Forderungen wurden von den Bio Suisse-Delegierten gut aufgenommen. Die Diskussion soll nun bis in den Frühling in den Mitgliedorganisationen und Gremien fortgesetzt werden.

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